Die Dolomitenpässe, ein Traum für RennradfahrerTagesausflüge oder Mehrtagestouren durch die Bergtäler
Rennradfahren ist eine Sportart, die bei Amateursportlern immer beliebter wird. Zu den Träumen derer, die diesen Sport ausüben, gehört sicherlich das Radfahren über die Dolomitenpässe in Trentino-Südtirol. Je nach Schwierigkeitsgrad und Länge des Aufstiegs sind sie mehr oder weniger schwierig, aber Sie werden immer mit einzigartigen Aussichten belohnt.
Ob Sie nun vom Gadertal oder vom Eisacktal aus starten, Sie können den Würzjoch mit dem Fahrrad erreichen.
Von Gadertal aus kann man täglich eine Rundtour mit hohem Schwierigkeitsgrad absolvieren. Der längste Anstieg ist 18 km lang und hat eine maximale Steigung von 16 Grad, so dass eine gute Vorbereitung und Training erforderlich sind. Auf der Passhöhe angekommen, sollten Sie sich mit dem typischen Apfelstrudel mit Vanillesoße erfrischen und neue Energie tanken. Danach geht es weiter in Richtung Lüsen und St. Andrä, von wo aus Sie wählen können, ob Sie auf der gleichen Strecke wie auf der Hinfahrt zurückfahren oder in Richtung Brixen und über das Pustertal zurück in die Ladinischen Dörfer. Während dieser Tour werden Sie ständig von saftig grünen Wiesen und Ausblicken auf die majestätische Geiselgruppe begleitet.
Viele Radfahrer erreichen den Passo delle Erbe auf mehrtägigen Touren auf zwei Rädern, zum Beispiel über die Dolomitenpässe rund um die Sellagruppe (Sella, Pordoi, Gröden, Campolongo).
In den letzten Jahren sind Schotterfahrräder immer beliebter geworden, ein Fahrradtyp, mit dem man bequem verschiedene Straßenbeläge, Asphalt oder Feldwege befahren kann. Sie sind auch ideal für den Transport Ihrer Ausrüstung und somit das ideale Transportmittel für Radtouren.
Unabhängig von der Art des Fahrrads können Sie die Dolomiten auf zwei Rädern entdecken.